Test: D/A-Wandler Arcam irDAC und air DAC
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Arcam —
das ist das vielen bekannte
Traditionsunternehmen aus England,
das schon viele Jahre sowohl dem
Highender als auch dem Aufsteiger
ein Begriff ist. Und sie waren auch
schon immer schlau genug, ihr
Können allen erdenklichen
Hörerschichten anzubieten.
P erip herie:
D
- M itsp ieler:
Apple M acBoo k P ro , O S X 1 0 .8 .3 ,
Sonic Studio A m a rra
Apple M acBoo k P ro , A rch Linux,
Gnom e M u sic P laye r Client
Apple iPhone 5
- S e rv e r: R ipN A S solid V 3
Audiodata M S1
- V e rstä rk e r: M usical Fidelity M 6A
- L a u tsp re ch e r: Klang + Ton „N ada“
K EF
- U SB-K ab el: Audioquest Diam ond D BS
iPod-Kabel A udioquest F o re st
N etzw erkkabel Audioquest Diam ond
N etzleiste Phonosophie
ie
Computer-Audio-
Freunde bediente das Unternehmen
zuletzt mit absolut knackigen Pro-
dukten wie dem rDAC oder dem gro-
ßen und exzellent klingenden D33. Das
war und ist absolute Top-Ware, die, im
Falle des D33, allerdings auch ein wohl-
gefülltes Portemonnaie erfordert.
In den letzten Monaten, das muss man
ja mal ganz klar sagen, haben sich au-
ßerdem neben dem klassischen (kann
man dazu schon „klassisch“ sagen?)
Computer-Audio weitere, die jüngere
Kundschaft
ansprechende
Anwen-
dungsfalle für Musikdateien heraus-
kristallisiert. Der aufstrebende junge
HiFi-M ensch von Welt nutzt nämlich
in zunehmendem Maße Streaming-
Dienste
und
sucht
nach
Möglich-
keiten, die Musik, für die er immerhin
einen monatlichen Betrag abdrücken
muss, in möglichst hoher Qualität in
die HiFi-Anlage zu bekommen. Ar-
cam hat mit den beiden neuen DACs
zweifelsohne genau die richtigen Pro-
dukte entwickelt, um beiden Digital-
HiFi-Lagern gerecht zu werden. Bei-
de
fühlen
sich
der
Produktgattung
„D/A-Wandler“ zugehörig und unter-
scheiden sich grundlegend in der Art,
wie das digitale Signal vorzugsweise
zugespielt wird. Der airDAC bevor-
zugt eine drahtlose Verbindung, um an
seinen digitalen Stoff zu gelangen, der
irDAC bezieht, nein, nicht per Infrarot,
sondern über elektrische und optische
Digitaleingänge Musikströme. H at ja
auch beides seine Berechtigung und
wird von mir im Folgenden getrennt
behandelt und einzeln aufgedröselt.
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